Um 06:55 aufstehen, das war nicht so einfach.
Hat letztlich doch geklappt. Gelohnt hat es sich schon allein, weil ich den inneren Schweinehund überwunden habe. -2 Grad hat verd . . . kalte Finger ergeben, und kalte Füße.
Für’s Frühstück konnte ich aber Brötchen mit nach Hause nehmen, quasi als Trost oder Belohnung.
Mittags sind wir dann noch einmal hier vor Ort spazieren gewesen, damit wir rechtzeitig zum Sonnenuntergang am Strand vor Fanø Bad gegen 15:30 Uhr ankommen.
Hat auch alles geklappt. Wir waren rechtzeitig da, die Sonne auch, schnell war ein attraktiver Platz in den Dünen gefunden. Aber auch eine Wolkenbank am westlichen Horizont war schnell da. Essig mit den Sonnenuntergangsbildern.
Dennoch hatten wir ein schönes Erlebnis. Ein Schwarm Strandläufer hat sich in niedrigem Flug einen Übernachtungsplatz in den Dünen gesucht und ist zum Greifen nah über uns hinweg und um uns herum geflogen. Leider hatten wir die Kameras schon wieder alle eingepackt.