-7,7 Grad sind es am Morgen, als wir aufstehen. Uiiihui.
Das ist kälter als der Wetterbericht vorhergesagt hat.
An den Fotos, die mit „der Neuen“ geschossen wurden, habe ich feststellen müssen, dass der Sensor verunreinigt ist und ich die Bilder ggf. einzeln ‚reparieren‘ muss.
Also geht’s an’s Groß-Reinemachen. Habe ich noch nie gemacht. Soll man eigentlich dem Herstellerservice überlassen, steht in der Gebrauchsanleitung, weil der Sensor so empfindlich ist. Allerdings haben wir damit schon mal schlechte Erfahrungen gemacht. Der Zustand des Sensors von Heikes Kamera war nach diesem Service, der oft neben einer Fotoveranstaltung vom Hersteller kostenlos angeboten wird, schlimmer als vorher. Wir mussten daraufhin die Kamera zur professionellen Säuberung (für 90,– € !!) abgeben. Das war ärgerlich. Diese Option gibt es ja immer noch. Und siehe . . . Es hat geklappt. Jetzt geht es mir besser. Heike strickt derweil Hausschuhe. Wir haben ein Paar einer Kollegin geschenkt. Ersatz muss erst einmal geschaffen werden.
Bis zum Mittag sind die Temperaturen um ca. 10 Grad angestiegen und wir laufen bei (fast völliger) Windstille am Strand um die Südspitze der Insel herum.