Ein Novembertag für „workation“.

Mehr für ‚working‘, denn für ‚vacation.‘ Es ist immer noch grau in grau. Und ungemütlich, nicht wirklich kalt.

Heute arbeite ich mehr und länger. Endlich liegen Rückmeldungen vor. Warum muss man die Menschen immer erinnern?!?!?

Ich nutze mein Fahrrad während Heike strickt. Später am Strand halten wir es beide nicht sehr lange aus. Andere sind erst gar nicht gekommen. Nach der Sauna schauen wir uns „Ghandi“ an. Der Film ist lang, sehr lang, aber supergut.

Heute probiere ich am Strand Kameraeinstellungen aus, mit denen es funktionieren sollte sich bewegende Vögel besser zu fotografieren ( = knackscharf). Scheint zu klappen, aber da alles grau in grau ist fehlen der Kamera die Kontraste. Ansonsten entstehen keine Fotos, erst recht nichts für diesen Beitrag.

Im Fereinhaus versuche ich Fotos, aufgenommen mit dem 90mm Makro, alle mit dem gleichen Objekt, aber unterschiedlichen Schärfeebenen, zu einem Bild zusammenzufügen, damit das Objekt von vorne bis hinten scharf ist. Klappt aber nicht. Irgendwas mache ich nicht richtig. Sch . . .  Die How-to-do-Beschreibung ist zu Hause (im Internet habe ich nichts gefunden).

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