The White Cliffs of Dover und Heimfahrt

Gestern sind wir am Abend auf dem Rückweg zum Campingplatz noch ordentlich naß geworden. Heute morgen schien die Sonne. Also die Gelegenheit für ein touristisches Programm an der Küste. Nach eineinhalb Stunden Autofahrt landen wir allerdings im diesigen Wetter, von der Sonne keine Spur mehr. Wir laufen dennoch etwas an den Klippen entlang.

Um eine Fähre eher nehmen zu können, sind wir dann doch nicht früh genug am Checkin in Dover und müssen über eine Stunde im Aufstellbereich  warten. Zu allem Überfluss hat die Fähre auch noch Verspätung!

Gestern sind wir am Abend auf dem Rückweg zum Campingplatz noch ordentlich naß geworden. Heute morgen schien die Sonne. Also die Gelegenheit für ein touristisches Programm an der Küste. Nach eineinhalb Stunden Autofahrt landen wir allerdings im diesigen Wetter, von der Sonne keine Spur mehr. Wir laufen dennoch etwas an den Klippen entlang.

Um eine Fähre eher nehmen zu können, sind wir dann doch nicht früh genug am Checkin in Dover und müssen über eine Stunde im Aufstellbereich  warten. Zu allem Überfluss hat die Fähre auch noch Verspätung! Streik in Frankreich, teilt uns Radio1 mit, ein UK-Sender. Zeit genug für einen Kaffee mit Ausblick auf den Hafen . . . es gibt Schöneres. Aber eine gute Gelegenheit die restlichen Bilder zu bearbeiten und hoch zu laden. Auf dem Schiff bricht dann irgendwann die Verbindung ab. Verbindung  . . .  Die Netzabdeckung ist in England auf dem Land nördlich von London nicht gerade gut. Von 5G keine Rede. Mit ‚Glück‘ 3G. Das hätte ich so nicht erwartet. Im Lande der Digitalisierung!! Na ja, ist halt nicht mit Skandinavien zu vergleichen.

Wir kommen mit fast einstündiger Verspätung in Dünkirchen an. Nicht tragisch, aber auch nicht schön. Dann sind wir erst spät zu Hause, vermutlich erst gegen 23:00 Uhr. Hmm.

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