home again

Wir kommen früher an, als gedacht.

Bemerkenswert ist, dass wir in London vor dem Haus des Sohnes einen legalen Parkplatz finden! Da wir aber heute nach Hause fahren können wir die Freiheit, dort bis kommende Woche Montag 08:30 am parken zu dürfen, nicht ausnutzen.

Wir laden gefühlt Unmengen Werkzeug und Co. ins Auto. Jetzt wüßte ich gerne, ob wir überladen sind. Gegenüber den Hinfahrt sitzt Heike jetzt im Auto, ihr Koffer ist auch noch dazu gekommen, einige Whiskyflaschen, Holzbretter vom Trödelmarkt und Kleinkram, der als Geschenk für allerlei nette Menschen vorgesehen ist. „Entlastend“ wirkt nur das verbaute Material und der leere Wassertank, der war auf der Hinfahrt noch voll. Muss mal sehen, ob und ggf. wo ich das Auto das nächste Mal im UK wiegen lassen kann.

Der Verkehr in London ist flüssig, keine Sperrung im Blackwell Tunnel, wir kommen gut raus und früh in Dover an. Dadurch erwischen wir eine Fähre früher, zwar nach Calais, statt nach Dünkirchen, aber dennoch steht unter dem Strich ein Zeitgewinn von über einer Stunde Reisezeit.

Es ist Samstag und die Baustellen um und in Antwerpen sind fast alle abgeschlossen. Wir passieren Antwerpen, das bisherige Stauproblem ohne Zwischenfälle und landen im Ergebnis früher als gedacht zu Hause.

Von der Fahrt sind wir natürlich noch etwas aufgewühlt und können nicht sofort in Bett. Ich räume schon mal so viel aus dem Auto, wie nur irgend möglich. Dann ist morgen in dieser Hinsicht nicht ganz so viel zu tun.

Jetzt ist die Reise endgültig vorbei!

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