„Reif für die Insel!“ aber „Workation“

Workation! Toll! Dieses Wort habe ich nicht erfunden!


Es scheint aber schon länger in Gebrauch zu sein. Zumindest bei denen, die up to date sind. Hab‘ ich zumindest gelesen. Bei einem alternden Beamten kommt so was ja immer erst an, wenn alle Welt davon schon spricht.

Es soll eine Mischung aus vacation (Ferien) und working (arbeiten) sein und beschreiben, dass man an einem Ort, der üblicherweise als Urlaubsort eingestuft wird, der Arbeit nachgeht. Digitale Nomaden halt.

Das DRZ hat mich angesprochen und darum gebeten, dass ich die Verhandlung der Kooperationsvereinbarung begleite. Und ich habe ja gesagt. Jetzt habe ich eine Nebentätigkeit, eine ‚anzeigepflichtige‘! – Beamtensprech! Hmmm. Wollte ich eigentlich nicht. Aber ’sich d’rum bemühen‘ oder ‚d’rum gebeten werden‘ ist doch schon ein Unterschied, musste ich so für mich erfahren.

Wir sind mal wieder „reif für die Insel“  Am 11. November fahren wir gen Norden und wollen 14 Tage im Ferienhaus unseres Vertrauens wohnen. Kein Wohnmobilurlaub!! In dieser Zeit werde ich aber nicht nur Urlaub haben sondern auch arbeiten müssen. Ich wollt’s ja nicht anders. Also keine Klage.

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