Heute sind wir nicht am Strand gewesen. Wir haben uns im Tante Emma Laden des Dorfes mit Butter versorgt und im Hofladen Fleisch gekauft (von den leckeren Hochlandrindern). Kaum wieder im Haus angekommen, konnte ich den Plan mit dem Fahrrad zum Strand zu fahren, trotz des Windes, auch gleich verwerfen. Regen! . . . und mal nicht zu knapp. Nee. So bewegungssüchtig bin ich dann ja doch nicht. Der Wind ist stramm, ca. 7 bft.
So bleibt es dabei, dass Heike und ich uns duellieren, diesmal für Fortgeschrittene, im Pantheon (eine Spielergänzung). Das Spiel wird dadurch komplexer. Es dauert so seine Zeit bis wir uns durch die Ergänzungsregeln gekämpft haben. Morgen werden wir es nochmal spielen. Der erste Eindruck kann ja trügen.
Auf dem Trugbild kann man aber ganz gut sehen, dass die Autos nicht nur an den Strand fahren und darauf entlang, sondern auch auf die davor liegende Sandbank. Dann ist der Weg zum Spülsaum nicht so weit, der Bereich der Hoffnungen für die Bernsteinsucher. Die Welt ist voller fußkranker Menschen.
Und am Abend? . . . Sauna, ist ja klar.