. . . ist wahrscheinlich größer, und vor allem teurer als es aussieht.
Die gute Nachricht: Ich kann mit dem Auto ohne weiteres weiterfahren, ein sofortiger Noteingriff ist nicht erforderlich. Nichts schleift oder klappert.
Die schlechte Nachricht: Die Unterbodenisolierung scheint verbogen zu sein und ausserdem ist der Rückfahrdetektor hinten rechts jetzt nach unten in Richtung Straße gebogen. Er erkennt jetzt die Straße als Hindernis.
Letzteres ist nicht tragisch. Die Auswirkungen des ersten Sekundärschadens werden noch festzustellen sein. Ich hoffe nicht, dass es sich auf dieser Fahrt durch eine schlechtere Isolierung der Gasflasche auswirkt. Die ist frostempfindlich und gibt kein Gas mehr ab, wenn sie friert.
Heute fahren wir nach Stryn und kaufen für die kommenden Tage Lebensmittel ein. Ich finde allerdings nicht die auferlegte Beute: Schokolade „Walter’s Mandler“ von Freia. Ob es die nicht mehr gibt?!? Ich werde ich anderen Geschäften stöbern müssen, vielleicht mache ich es ja noch mal die Tage.
Ansonsten verbringen wir erwartungsgemäß viel Zeit mit schwätzen und gehen auch mal mit dem Hund raus. Ihm geht es durch die Schlaganfälle leider ziemlich schlecht. Sie ist gut drauf, wie immer. Viele besondere Erlebnisse werden in den kommenden Tagen also nicht zu berichten sein.
Hier mal ein Video aus einem Tunnel, mit und ohne Fernlicht. Nicht alle Tunnel sind immer gut beleuchtet.